Song lyrics downloaded from: https://www.albumsongandlyrics.com ------------------------------------------ Lacrimosa - Flamme In Wind ------------------------------------------ Ein schwaches Kerzenlicht Draussen vor der Türe Im Kampf um Glanz und Wärme Mein kleines Lebenslicht - eine Flamme im Wind Mein lachendes Gesicht erscheint im Spiegel Ein Atemzug vergeht Dann versinkt es in der Dunkelheit Lautlos - stumm Figuren im Winter Ich lecke meine Seele wund Ein Ruf erhellt die Nacht In Hoffnung gehüllte Erwartung Doch mit der Stille folgt die Einsamkeit Ernüchterung bis hin zur Resignation Statische Monotonie Ein zweiter Ruf bleibt aus Diese Kerze im Schnee Zu schwach um sich selbst zu erhalten Meine Gestalt wird Teil der Nacht Der Atem verschleiert das Spiegelbild Im Nebel erscheint die Siluette Wie damals - es kehrt wieder Ich entblösse meinen Körper Fremde Augen brennen Wunden in meine Haut Ich spüre meine Sehnsucht wachsen Im Sturm sich meine Hoffnung mehren Doch das ist alles was geschieht Der Schnee tanzt um die Flamme Ihr Glanz ist trübe Sie birgt keine Wärme mehr in sich Mein Körper vom Eis besiegt Mein Licht haucht aus Der Traum wird nicht enden Die Sehnsucht niemals sterben Nochimmer gibt es ein Warten Der Körper liegt regungslos im Schnee Er harrt der Sonne Die Hände sind geöffnet Das Lächeln im Gesicht wird nie verwehrt ------------------------------------------------------------ Una Llama Al Viento Una débil luz de vela afuera, en la puerta, luchando por conservar su encanto y tibieza. Tú - luz de mi vida, eres una llama al viento. Mi rostro sonriente aparece en el espejo El aliento pasa y se pierde en la oscuridad Silencio - mudez Figuras en el invierno Lamo mi alma dolorosa Busco luces en la noche, Expectativas cubiertas con esperanza, Pero la soledad sigue al silencio, La sensatez se trasforma en resignación estática, monótona No hay segunda llamada Esta vela en la nieve es muy débil para conservarse encendida Mi figura se convierte en parte de la noche El aliento empaña al reflejo En la niebla hay una silueta que se le parece y, entonces - regresa Estoy desnudo hasta la piel, Ojos extraños me lastiman haciéndola arder Siento crecer el anhelo, En la tormenta siento crecer mi esperanza Sin embargo, no sucede nada más La nieve baila alrededor de la llama: El destello se ha apagado Ya no hay tibieza. Mi cuerpo ha sido conquistado por el hielo, Mi luz desaparece El sueño nunca termina El deseo nunca muere: Aún aguarda Al cuerpo que yace quieto en la nieve, Esperando al sol, Con las manos abiertas La sonrisa en su rostro no se borra nunca