Häng mein Gewand Lass warmes Wasser ein Möchte nun ganz alleine sein Das erste Mal frei im Leben Wird es heut' kein Morgen geben
Tief, so tief Tief, so tief
Sehnsucht rammt sich in mein Herz In meinen Adern tobt ein Schmerz Die Klinge pflügt sich in mein Fleisch Färbt das Wasser Dem Sonnenuntergange gleich
Tief, so tief Tief, so tief
Reiß mir die Venen auf Lass meinem Blut seinen Lauf Es wird still – ich werde leicht Ein helles Licht Der Schmerz mir aus dem Leibe weicht
Tief, so tief Tief, ja so tief Tief, ja so tief Tief, ja so tief Tief, ja so tief
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